Zaz Essentials

Bereits als kleines Mädchen wusste die als Isabelle Geffroy geborene Zaz, dass sie Sängerin werden wollte, und verfolgte diesen Traum mit einem Studium am Centre d'Information et d'Activités Musicales in Bordeaux. Anschließend sang sie einige Zeit in einem Pariser Cabaret. Mit ihrem 2010er Debüt „Zaz“ machte die Künstlerin, die oft mit Édith Piaf verglichen wird, ihren folkigen Jazz-Soul auf einen Schlag einer breiten Öffentlichkeit bekannt. 2013 folgte „Recto verso“, auf dem sie ihre dunklere Seite entdeckt, und 2014 das nostalgisch klingende, von Quincy Jones produzierte „Paris“.

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